Wenn du auf MyHammer einen Handwerker suchst oder deine eigenen Leistungen an Kunden anbieten möchtest, ist es wichtig, die anfallenden Gebühren genau zu kennen. MyHammer deckt eine breite Palette an Handwerkerarbeiten ab, von der Türmontage bis zur Renovierung. Doch wie sieht es mit den Kosten aus? In diesem Artikel erklären wir dir verständlich, welche Gebühren MyHammer erhebt und wie du sie am besten im Blick behältst.
MyHammer arbeitet grundsätzlich mit einem Bietsystem. Das bedeutet, du kannst Aufträge einstellen und verschiedene Dienstleister geben dir Preise ab. Für jeden Auftrag, den du als Handwerker annehmen möchtest, berechnet MyHammer eine Vermittlungsgebühr. Diese Gebühr richtet sich meist prozentual nach dem Auftragswert, variiert aber je nach Branche und Region.
Für Kunden entstehen in der Regel keine Gebühren, wenn diese einen Auftrag einstellen. Die Kosten liegen primär bei den Handwerkern, die an den Ausschreibungen teilnehmen. Durch das transparente Modell kannst du als Handwerker genau kalkulieren, wie hoch deine Ausgaben für die Plattform sind.
Es gibt ein paar Tricks, um unnötige Gebühren zu vermeiden. Nutze die Möglichkeit, gezielt auf passende Aufträge zu bieten, statt auf alle Anfragen zu antworten. So erhöhst du deine Chancen auf erfolgreiche Aufträge, ohne durch viele erfolglose Gebote hohe Gebühren zu zahlen.
Außerdem lohnt es sich, dein Profil und deine Angebote so attraktiv und ehrlich zu gestalten, dass du Vertrauen gewinnst und schneller Aufträge zugesagt bekommst. Dadurch bist du effizienter unterwegs und minimierst Kosten durch unnötige Angebotsabgaben.
Kurz gesagt: Kenn die Gebühren, bleib gezielt und setze deine Angebote clever ein – dann profitierst du optimal von MyHammer, ohne dass die Kosten ausufern.
Was kostet MyHammer wirklich? Wir zeigen dir genaue Preisstrukturen, typische Gebühren und verraten Tipps für Handwerker und Kunden.