Altersgerechte Badausstattung: Sicher, komfortabel und barrierefrei gestalten

Wenn es um altersgerechte Badausstattung, eine Badgestaltung, die Sicherheit, Komfort und Selbstständigkeit im Alter gewährleistet. Auch bekannt als barrierefreies Bad, ist sie kein Luxus – sie ist eine kluge Vorsorge, die jeden Tag spürbar wird. Viele denken, das bedeutet nur einen rollstuhlgerechten Zugang. Aber es geht um viel mehr: um den richtigen Boden, die passende Dusche, die richtigen Haltegriffe – und darum, dass alles einfach zu bedienen ist, ohne dass man sich anstrengen muss.

Ein barrierefreies Bad, ein Bad, das ohne Stufen, mit ausreichend Platz und klaren Bedienelementen auskommt. Auch bekannt als altersgerechtes Bad, ist nicht nur für Menschen mit eingeschränkter Mobilität wichtig. Es hilft auch, wenn Sie müde sind, wenn Sie einen verstauchten Knöchel haben, oder wenn Sie einfach nicht mehr so gut sehen. Die meisten Stürze im Haushalt passieren im Bad – oft wegen rutschigem Boden, zu hohen Badewannen oder fehlender Haltegriffe. Eine gute Badausstattung verhindert das. Und sie braucht keine teure Renovierung: Manchmal reicht schon ein rutschfester Bodenbelag, eine bodengleiche Dusche oder ein fester Haltegriff neben der Toilette.

Was viele nicht wissen: Auch kleine Veränderungen machen einen großen Unterschied. Ein höherer WC-Sitz, eine Dusche ohne Schwelle, eine Armatur mit Hebelgriff statt Knopf – das sind keine Großprojekte, aber sie verhindern, dass ein einfacher Schritt zur Gefahr wird. Und das ist genau das, worum es bei altersgerechter Badausstattung, einer Badgestaltung, die unabhängig vom Alter sicher und benutzerfreundlich bleibt. Auch bekannt als sicheres Bad, geht: nicht um Ästhetik, sondern um Verlässlichkeit.

Immer wieder sehen wir, wie Menschen Jahre später bereuen, dass sie nicht früher umgebaut haben. Denn wenn der Körper langsam anders funktioniert, ist es schwer, noch mal alles umzukrempeln. Die gute Nachricht: Sie müssen nicht alles auf einmal machen. Fangen Sie mit einem Schritt an – vielleicht mit dem Boden, vielleicht mit der Dusche. Und wenn Sie sich fragen, wer das am besten macht: Ein guter Tischler oder Badplaner weiß, wie man Holz, Metall und Dichtungen so kombiniert, dass es nicht nur gut aussieht, sondern auch sicher bleibt – ohne dass Sie jedes Mal nach einem Helfer rufen müssen.

Unten finden Sie echte Beispiele, wie andere das Problem gelöst haben – von Bodenbelägen, die nicht rutschen, bis zu Lösungen, die kein Bohren brauchen. Keine Theorie. Kein Marketing. Nur das, was in der Praxis funktioniert.

Barrierefreies Badezimmer planen: Altersgerechte Badausstattung nach DIN 18040-2

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Planen Sie ein barrierefreies Badezimmer nach DIN 18040-2 mit bodenebener Dusche, thermostatischen Armaturen und passenden Haltegriffen. Erfahren Sie, wie viel Platz nötig ist, was wirklich sicher ist und wie Sie Fördermittel nutzen.